Digitale Transformation, Industrie 4.0, disruptiver Wandel – die Digitalisierung hat die Anforderungen an Führung fundamental
verändert.
Denn eine klassische Führungskultur, die auf strikten Hierarchien basiert, ist nicht in der Lage, auf die sich immer schneller verändernden
Markt- und Kundenanforderungen zu reagieren.
Die Verteilung von Rollen- und Aufgaben sowie das Mindset ändern sich: Mitarbeiter fordern mehr Autonomie und Flexibilität im Job und wollen
sich zunehmend selbst organisieren.
94 % der Führungskräfte und 88% der Mitarbeitenden gehen davon aus, dass eine gute Unternehmenskultur wichtig für den Unternehmenserfolg
ist. Jedoch glauben 9 von 10 Mitarbeitenden nicht an die propagierte Unternehmenskultur.
Ohne angemessene Führungsqualitäten im Team ist das Risiko, dass Mitarbeitende kündigen, 4-mal höher.
42 % der Führungskräfte sehen beim Führen auf Distanz die Gefahr einer Überforderung ihrer Mitarbeitenden, doch nur 23 Prozent konstatieren
eine entsprechende Gefahr bei sich selbst.
38,5 Prozent der Führungsverantwortlichen geben an, das Burnout, Überforderung und Depressionen eine große Bedeutung auf ihr Unternehmen
hat. Tendenz stark steigend.