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ROLLEN­BASIERTES ARBEITEN


Eine innovative Methode zum Management von Mitarbeiter-Ressourcen, bei der die Zuordnung zu bestimmten Rollen im Vordergrund steht. Dabei werden Ressourcen nicht einfach als generische Einheiten betrachtet, sondern als Individuen mit spezifischen Fähigkeiten, Kenntnissen und Erfahrungen.

  • Mitarbeitende arbeiten eigenverantwortlich, selbständig und gleichzeitig
 
  • Alle sind gut informiert, dadurch minimiert sich der Kommunikations- und Abstimmungsaufwand
 
  • Der Teamlead hat Transparenz und ein Steuerungsinstrument
  • Was ist der Hintergrund?
  • Wie funktioniert die Methode?
  • Wie kann eine Umsetzung aussehen?


Globale Kommunikation und Digitalisierung führen zu immer mehr virtuellen Teams. Diese Form der Teamarbeit birgt jedoch die Gefahr der Überlastung und Ineffizienz in Projekten und agilen Teams. Dies ist eine Herausforderung für die Führungskraft!

Zusätzlich ist die aktuelle Situation in unserer globalen „VUCA“-Welt* von Komplexität, ständigen Schwankungen und Überraschungen und damit von Unsicherheit gekennzeichnet. Dies führt zu weiterer Komplexität und damit zu Mehrdeutigkeit. Eine Person allein kann damit nur schwerlich die Auswirkungen ihrer Entscheidungen vollständig durchblicken. Die Lösung und der daraus resultierende Erfolg liegen in übergreifend arbeitenden Teams mit hoher Diversität und Vielfältigkeit, die entsprechend eigenständig arbeiten und agil geführt werden müssen.


Wie es gelingt, klare Strukturen, effizienteres Arbeiten, Transparenz und Steuerbarkeit zu erreichen? Eine Möglichkeit ist sicherlich, Problemstellen bzw. Flaschenhälse systematisch anzugehen oder Prozesse und Strukturen zu analysieren sowie zu optimieren.

Mehr Erfolg verspricht jedoch das effiziente Steuerungsinstrument des rollenbasierten Arbeitens. Ziel ist es, Blind- und Fehlleistungen in einem Unternehmen deutlich zu reduzieren. Dabei wird der Schwerpunkt von der Linien- auf die Projektorganisation verlagert, das heißt, Mitarbeitende sind für ein bestimmtes Zeitfenster ausschließlich in einer Rolle tätig und auch hauptsächlich nur in dieser ansprechbar. Sie können ohne Unterbrechungen – konzentriert an einem Stück arbeiten – und dennoch ist die Abteilung für Kunden, Kollegen und externe Partner jederzeit ansprechbar. Je Mitarbeitender können so durchschnittlich 1,5 Stunden täglich eingespart werden. Das ist wöchentlich ein dreiviertel Tag. Ein enormer Vorteil für alle Beteiligten!


Die Implementierung des rollenbasierten Arbeitens erfolgt in fünf Schritten; die Dauer richtet sich nach der Größe deines Teams, Abteilung oder Unternehmens. So kann beispielsweise die Methode bei bis zu 15 Mitarbeitern innerhalb von sechs Wochen implementiert werden, bei rund 200 Mitarbeitern dauert es knapp sechs Monate. Auch der zeitliche Aufwand für dein Unternehmen ist überschaubar: Lediglich zehn Tage solltest du bei bis zu 15 Mitarbeitern rechnen, bei 200 Mitarbeitern rund 80 Tage; darin enthalten sind Trainings, Coachings, Feedbackrunden und Projektarbeit, zum Beispiel die Ausarbeitung von Rollen und Regeln.

Zuerst werden die Grundprinzipien und alle relevanten Rollen Ihrer Mitarbeiter für das Tagesgeschäft und die Projekte definiert; danach das rollenbasierte Arbeiten in den Teams bzw. in der Abteilung implementiert. So werden alle Voraussetzungen für ein übergreifendes Ressourcen-Management geschaffen:

  • 1. In einem gemeinsamen Workshop diskutieren wir die Vor- und Nachteile von rollenbasierten Arbeiten und besprechen die konkreten Abläufe; wir legen Ziele fest, klären Tätigkeiten, Schwerpunkte und Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter.
  • 2. Wir erarbeiten mit Mitarbeitenden und gegebenenfalls deren Vorgesetzten jede Rolle individuell, inklusive Verantwortlichkeiten, Aktivitäten und Anforderungen – nach den Vorgaben des Unternehmens.
  • 3. Wir erstellen einen Rolleneinsatzplan für die Pilotphase.
  • 4. In einem vierwöchigen Pilotprojekt testen wir das rollenbasierte Arbeiten gemäß den vereinbarten Rollendefinitionen und coachen bei Bedarf.
  • 5. Nach Durchführung des Pilotbetriebs findet ein Feedbackmeeting statt, in dem Verbesserungen besprochen werden; im Anschluss dann projektbegleitend die Qualitätssicherung. Darüber hinaus kann ein übergreifendes Ressourcen-Management implementiert werden samt den dazugehörigen Prozessen und einem „Ressource Manager“ – was insbesondere bei internationalen Projekten ein erheblicher Wettbewerbsvorteil ist.

Einordnung in den Kompetenzkompass

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